Station 4: Großformate-Buchausgabe

Frage:

Gerard van Swieten kennt die 7-stellige Nummer des Buches, welches ihr online bestellen müsst. Er hat zwei Hinweise für euch hinterlassen: Einen

und einen in seinem Gemälde, das hier irgendwo im Raum hängt.

Loggt euch dann am PC oder hier mit euren Zugangsdaten ein und gebt bei der Buchbestellung bitte „#abookalypse“ im Anmerkungsfeld ein, bevor ihr auf „Bestellen“ klickt. Dieser Code beschleunigt die Aushebezeit – nur für euch!

Wendet euch anschließend an die MitarbeiterInnen der Großformate-Buchausgabe.

Easy peasy – lemon squeezy!
Seht ihr die gar grässliche Handschrift des Dämonen! Diese gilt es zu entziffern!
Ihr habt doch zu Beginn einen Flyer erhalten – darin verbergen sich gar interessante Dinge, schaut mal nach und erklärt jemanden für unschuldig!

„Bei dämonischer Station Vier,
helf‘ ich euch, ich bin schon hier.

Den Anfang der Zahl ich memorier’,
Eins, Acht, Fünf, so glaubt es mir.

Der Rest scheint mir entschwunden,
angeblich wurde er in meinem Gemälde gefunden!”

Servus, ich bin Gerard van Swieten

Ursprünglich entstamme ich einem alten holländischen Geschlecht. Ich studierte Medizin und erlangte einige Berühmtheit als Arzt.

Auch Wiens damalige Kaiserin, Maria Theresia, hatte von mir gehört und berief mich zu ihrem Leibarzt. In dieser Position war ich für eine Vielzahl an Reformen in der medizinischen Ausbildung verantwortlich. 1745 wurde ich auf Grund meines großen Interesses an einem modernen Verlags- und Bibliothekswesen zum Präfekten (Direktor) der Hofbibliothek ernannt. Ich beauftragte den Ankauf neuester wissenschaftlicher Literatur und machte die Hofbibliothek so zu einer der umfangreichsten Universalbibliotheken der Welt.

Was?!? Mein Lebenslauf beeindruckt euch nicht? Dann habe ich wohl vergessen, euch zu informieren, dass ich auch der offizielle Gesandte von Kaiserin Maria Theresia war, um mit dem Vampirmythos – diesem unseligen Aberglauben – aufzuräumen. In dieser Funktion kam ich sogar in Bram Stokers „Dracula“ zu literarischen Ehren! Wenn ihr meine Expertise zur dunklen Welt der Dämonen benötigt, nur zu, fragt!

„Bei dämonischer Station Vier,
hört ihr wieder von mir.
 

Den Anfang der Zahl ich memorier’,
Eins, Acht, Fünf, so glaubt es mir.
 

Der Rest scheint mir entschwunden,
angeblich wurde er in meinem Gemälde gefunden!”

Gerard van Swieten

Holla, die Waldfee!

Ich kenne mich mit diesen modernen Geräten gar nicht aus, aber Hugo hat mich gebeten, euch Folgendes mitzuteilen:
 
Unten auf der ÖNB-Website findet ihr den Live-Chat: gebt schnell #abookalypse ein, damit Hugo weiß, dass ihr es seid. Beeilt euch, denn er kann nicht lange unbemerkt mit euch kommunizieren.
 
Ach ja, schreibt bitte „Hochverehrter Herr Blotius!“ als Anrede, das ist er so gewohnt und stellt ihm folgende Frage:
„Nach welchem Buch sollen wir im Online-Katalog der ÖNB suchen?” Er wird euch einen Hinweis geben, den ihr in das Suchfeld des Online-Katalogs (auch QuickSearch genannt) eingeben könnt. Fast ist das Rätsel gelöst!
Kaiser Karl VI

Also, meine mutigen Verbündeten...

Ich reime mal schnell was Cooles:

Der richt’gen Frage Zahl führt dich zum Code erstmal.
Die Buchstabensuppe zu lösen es gilt, des Flyers Icon mit Schwindel mich füllt!
Folgt dem roten Faden und lest den Satz, ein weit’rer Schritt zum dunklen Schatz!

Kaiser Maximilian I

Also das ist ja wohl ganz einfach!

Obwohl… der ganz brillante Schüler war auch ich nicht – haben wir da vielleicht etwas gemeinsam?!? 1465 wurde für mich daher das schönste Buchstaben-Lehrbuch der Welt geschrieben: das„Prunk ABC“, das immer noch in der ÖNB verwahrt wird. Da staunt ihr, gell? Oh, pardon, ich schweife ab…

„Aut“, das steht für Austriaca-Lesesaal,
„Art“, das steht für Kunst,
3 das ist die erste Zahl,
4 ruf ich voll Inbrunst!
Uuppps, die letzten beiden erforderlichen Zahlen sind wohl in mein Portrait gerutscht… Findet sie schnell und ab in den Lesesaal!